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10. Thesen über die Resonanzwirkung von dynamisiertem Wasser
Die lebensnotwendige Information von Nahrungsmitteln wird normalerweise durch das Zellwasser als Lebensmittel wie in einem
Empfänger resonanzartig an den Körper als hochgeordnetes dissipatives System vermittelt. Wenn aber keine Resonanz eintritt, weil das
Wasser als Empfänger nicht wie natürliches Quellwasser dissipativ dynamisiert und eigentlich ein totes Mittel ist, dann erzeugt dieses
Nahrungsmittel eine Art Dissonanz im Körper und lässt Schlacken zurück. Es ist ein danach ein enormer energetischer Aufwand unseres
Körpers erforderlich, um zu entschlacken. Wir verlieren damit wertvolle Energie, anstatt die erforderliche Information aus der Nahrung zu
gewinnen.
Es geht daher in Lebewesen nicht um Wasser, sondern um die Fähigkeit von Wasser, Information zu übertragen. Durch seine
dynamischen Wassercluster ist das Wasser – wie bereits dargestellt - eigentlich keine Flüssigkeit, sondern ein dynamischer
Flüssigkristall. In einem solchen Flüssigkristall, der sich bestenfalls wie die Tänzer in einem Ballett verhält, steckt tatsächlich Energie
hoher Ordnung und damit Negentropie bzw. Information. Die elektrischen Wasserdipole verstärken sich dabei als Cluster zu
dynamischen Giantdipols, was zur Polarisation des Flüssigkristalls Wasser führt. In der Physik kennt man diese Erscheinung als
Piezoelektrizität, die man tatsächlich nachweisen kann, weil es dabei zu einem Stromfluss kommt.
Was also geschieht in natürlichem Quellwasser bzw. in einem dynamisierten Flüssigkeitskristall wirklich, wenn es die gespeicherte
Negentropie bzw. die Information der Umgebung oder Nahrung vermittelt. Die bereitgestellte Information wird nicht an eine statische,
sondern an eine dynamische Geometrie schwingender Dipole des Flüssigkristalls angekoppelt. Die hohe Energie des Sonnenlichtes
oder der Nahrung materialisiert sich als Schwingung bzw. dynamischer Tanz der Wasserdipole in dem dynamischen Flüssigkristall
Wasser.
Schwingungen lassen sich durch deren Frequenzen bzw. Wellenlängen ausdrücken, denen in der Quantentheorie Energie E = h.n
zugeordnet werden. Da der lebende Organismus vor allem der elektromagnetischen Wechselwirkung unterliegt, äußern sich diese
Schwingungen des Flüssigkristalls Wasser im wesentlichen als elektromagnetische Wellen bzw. Photonen der Energien E = h.n, z.B. als
Licht - die Elektrizität selbst können wir ja nicht beobachten, sondern nur deren Wirkung. Und diese schwingende elektrischen
Wasserdipole sowie die elektromagnetischen Wellen, die man im Fall von Zellwasser auch als Biophotonen bezeichnet, fließen durch
unseren Körper.
Hier beginnt moderne Naturwissenschaft. Wasser hat in seinem optimalen Zustand als Quellwasser bzw. dynamisiertes Wasser nicht
nur eine flüssig-kristalline Struktur, sondern vor allem Zustände von geordnet und clusterartig schwingenden, molekularen Dipolen. In
solch einem tanzenden Flüssigkristall steckt tatsächlich hohe Ordnung als Information bzw. Negentropie, die als dynamisch-
geometrischen Ordnung aufgefasst werden kann.
Als Symbol für die Wiederholbarkeit steht der Kreis. Als wissenschaftlich gilt, was wiederholbar, was messbar ist. Aber es gibt weder
einen idealen Kreis noch eine ideale Wiederholbarkeit in der Natur! Auch gibt es niemals zwei gleiche Wassermoleküle. Und doch stellen
wir jedes Wassermolekül durch das gleiche Symbol H2O dar! Ähnliches gilt für die Jahreszeiten. Jedes Jahr haben wir wieder Sommer -
und doch wir wissen, dass uns jedes neue Jahr einen anderen Sommer bringt. In der Natur kennen wir nur die Spirale, sie ist ein
Symbol der Evolution!
Die Spiralform findet sich auch im Wasser, wenn es sich um frisches Quellwasser handelt und sich gleichsam wie „lebendiges“ Wasser
bewegt. Im Wasser findet man auch elektromagnetische Wellen in Form von Licht, das nicht nur eine von der Temperatur des Wassers
abhängige Plancksche Wärmestrahlung darstellt, sondern außerdem auch ein zwar schwaches, aber doch nicht-thermisches Leuchten
enthält. Aus der Sicht der Quantentheorie besteht dieses nicht-thermische Leuchten aus Lichtquanten bzw. Photonen, die man für
Zellwasser auch als Biophotonen bezeichnen kann.
Je höher nun die flüssig-kristalline und spiralig-dynamische Phase im Wasser ist, umso höher ist auch der Informationsgehalt des
Wassers in Form von Schwingungen der geordneten Wasserdipole bzw. Cluster und des damit verbundenen Leuchtens. Es sind also
tatsächlich elektromagnetische Schwingungen bzw. nicht-thermische Photonen im Wasser mit empfindlichen Geräten (Photoelektronen-
Vervielfacher) messbar.
Wenn sich Wasser in seiner spiraligen Mäanderform bewegt, dann verwirbeln sich dabei die Wasserdipole, was nach Viktor
Schauberger zu einer Implosion und zu einer entsprechenden Photonenemission führt. Bevor Quellwasser dynamisiert ist, bevor es also
levitant durch artesische Quellen an die Oberfläche kommt, nimmt es im Inneren der Erde geomagnetische Frequenzmuster als
Informationen auf. Wasser hat damit – wie schon oben dargestellt - gleichsam ein Gedächtnis. Dieses Quasi-Gedächtnis ist an eine
dynamische Geometrie gebunden, die in der Lage ist, seine Information für einige Zeit zu bewahren. Schwingungen zu Clustern
geordneter Wasserdipole finden sich nach dem Trinken von frischem Quellwasser als Informationen auch in unserem Körper, der ja
überwiegend aus Wasser besteht und ein nicht-thermisches, offenes und dissipatives System darstellt.
Es geht also um die dynamische Ordnung der Wasserdipole zu flüssig-kristallinen Clustern und daher um die dynamische Geometrie
des Wassers: letztlich um Information, die im Wasser bewahrt und danach dem Organismus zur Verfügung gestellt wird. Man sollte
frisches Quellwasser oder dynamisiertes Wasser aber nicht nur trinken, um gesünder zu sein, sondern auch, weil es kraft der
dynamischen Geometrie seiner schwingenden Dipol-Cluster in der Lage ist, unser Bewusstsein zu erweitern.
In der ursprünglichen, intakten Natur findet das Wasser Bedingungen vor, unter denen es seine lebenspendenden Eigenschaften voll zur
Entfaltung bringen kann. Diese natürlichen Bedingungen sind: dynamischer Fluss, Wirbel bildend, Reinheit von Schadstoff-
Informationen, natürliche Regeneration im Falle einer sauberen Atmosphäre. Diese Bedingungen werden von bestimmten Merkmalen
begleitet, die Voraussetzung dafür sind, dass Wasser seine natürlichen Eigenschaften wie hochgeordnete dynamische Cluster,
Dipolschwingungen und nicht-thermische Photonenemission ausbilden kann, die für das Leben von Mensch, Tier und Pflanze von
größter Bedeutung sind. Das ist der wahre Grund für die belebende und reinigende Wirkung des frischen Quellwassers, aber auch des
in ähnlicher Weise aufbereiteten, dynamisierten Wassers.
Diese Wassereigenschaften sind eng miteinander verbunden und in ihrem Zusammenspiel an der gesunden Entwicklung und Erhaltung
von Leben in all seinen Arten und Formen beteiligt. Warum weist Trink- und Gießwasser in vielen Ländern der Erde diese Eigenschaften
nur mehr in geringem Maß auf? Zurückzuführen ist das aus biophysikalischer Sicht auf unnatürliche Behandlung des Wassers, vor allem
aber auf die Umweltverschmutzung in allen drei Sphären: in der Hydro-, der Atmo- und der Lithosphäre. Das kann dazu führen, dass
Wasser die dynamisch-geometrische Struktur seiner Cluster und deren Ordnungszustand verliert - der Flüssigkristall Wasser und seine
dynamisch-geometrische Struktur fallen dann zusammen, das Wasser verhält sich bloß thermisch. Es fällt in einen dissonanten,
chaotischen Zustand, was schädlich auf den Organismus wirkt.
Wenn Wasser über mehrere hundert Meter durch Rohrleitungen fließt und dabei dem jeweiligen Rohrleitungsdruck unterliegt, wird aus
biophysikalischer Sicht die dynamische Geometrie der nicht-thermisch schwingenden Wassercluster durch den Druck in den Leitungen
stark vermindert: es bricht die dynamisch-kristalline, dissipative Phase des Wassers auseinander. Ein normales Leitungswasser hat also
allein aus diesem Grund schon nicht mehr optimale biophysikalische Eigenschaften - ganz abgesehen von den chemischen
Veränderungen. Es ist daher empfehlenswert, dynamisiertes Wasser zu trinken: es vermittelt uns ein gesünderes Leben. Wenn wir aber
bloß thermisches, gleichsam totes Wasser zu uns nehmen, dann schwächt es vielfach unsere Gesundheit.
Wasser ist ein gutes Lösungsmittel, wenn es dynamisiert ist; damit ist es in der Lage, unseren Körper zu entschlacken und uns
andererseits durch seine Dynamisierung die lebensnotwendige Information zu vermitteln. Gerade frisches Quellwasser, wie es in der
Natur vorkommt, aber auch dynamisiertes Wasser haben diese lebensfördernden Eigenschaften.
11. LuxEL-Geräte und These ihrer Wirksamkeit
Normales Leitungswasser tritt über die Einlassöffnung in das LuxEL-Geräten, wird über die Schauberger-Spirale geleitet, fließt spiralig
zwischen zwei zylindrischen Gefäße, die mit entsprechenden Frequenzmustern aufbereitet wurden, und tritt spiralig-hydrodynamisch
aufbereitet aus der Auslassöffnung wieder aus.
Ein Wassermolekül besteht aus einer chemischen Verbindung von zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom. Das
Wassermolekül hat Dipolcharakter, weil der Atomkern des Sauerstoffes die beiden Wasserstoff-Elektronen wegen seiner hohen
Elektronegativität stärker an sich bindet, und es damit zu einer Ladungstrennung innerhalb des Wassermoleküls kommt: der Sauerstoff
hat dann den elektrisch negativen, die beiden Wasserstoffatome den elektrisch positiven Anteil des elektrisch Dipols. Die elektrischen
Dipole vernetzen sich zu dynamischen fluktuierenden Clustern, welche diese flüssig-kristalline, jedoch dynamische Struktur des
Wassers bilden. Die „Dynamisierung von Wasser" in einer sogenannten „Dynamisierungsmaschine“ ist daher ein physikalischer
Vorgang, der einem nachvollziehbaren Prozess in der «Dynamisierungsmaschine» unterliegt. Durch die spiralförmige, biogeometrische
und stabilisierende Führung des Wassers nach Viktor Schaubergers Wirbelthesen wird eine laminare Strömung in Wirbelströmungen
umgewandelt und wird hydrodynamisch aufbereitet.
Im LuxEL-Geräten erfolgt eine Veränderung der Wasserstruktur durch die „Dynamisierung" der fluktuierenden Clusterstrukturen auf
folgende Weise:
„Normales Leitungswasser wird zuerst über die Schauberger-Spirale verwirbelt. Die dem Quellwasser analogen, den beiden
zylindrischen Gefäßen magnetisch eingeprägten Frequenzmuster üben Einflusses auf die dynamisch-geometrische Clusterstruktur aus:
sie werden informiert. Die „Informationträger“ der Frequenzmustern sind in den beiden zylindrischen Gefäße des LuxEL-Gerätes
gespeichert (siehe in der modellhaften Abbildung) platziert. Diese beiden Gefäße wurden mittels einer nur dem Hersteller bekannten
hydrologischen Technologie kontaktlos „informiert“ bzw. „reinformiert“. Damit diese „Information" auch erhalten bleibt, ist das LuxEL-
Gerät mit einem Gehäusemantel umgeben, welcher gleichzeitig einen Resonanzraum erzeugt. Dieser Gehäusemantel ist mit einer
Frequenz von ca. 7.83 Hz (Schumann-Resonanzen) magnetisiert und soll damit schwache Störfelder der Umgebung abschirmen.
Herr Prof.Dr.Herbert J.Klima. Alexander Steinke.
„Frequenz mustern Informationträger“
befindet sich in zwei zylindrischen Gefäßen.
Spiralförmige biogeometrische Stabilisatoren.
Gehäusemantel ist magnetisiert mit einer Frequenz von ca. 7.83 Hz (Schumann-Resonanzen), das dem
natürlichen Magnetismus der Erde entspricht, und soll damit schwache Störfelder der Umgebung abschirmen.
Einbau erfolgt nach Wasserzähler und nach Filteranlage
12. Verminderung von Kalk und Rost + Wasserdynamisierung.
Durch Magnetisierung des Gehäusemantels mit der Frequenz des natürlichen Erdmagnetfeldes ca. 7.83 Hz (Schumann-Resonanzen)
werden die Kalziumchlorid - Kristalle verändert. Umwandlung von Calcit in Aragonit. Es ist eine Tatsache, dass ein und dieselbe
Substanz (egal ob chemisches Element, oder eine Verbindung) in verschiedenen kristallinen Phasen vorkommen kann und wird als
Polymorphie (Vielgestaltigkeit) bezeichnet.
CaCO3 Calcit / Aragonit Calcit : trigonal Aragonit :orthorhombisch Beim Übergang von Calcit zu Aragonit erfolgt eine rekonstruktive
Phasenumwandlung, wobei die gesamte Calcitstruktur durch Neukristallisation wird geendert und kleine Aragonitkristalle entstehen.
Diese Kristalle können sich in Wasserrohr- und Boilersystemen nicht mehr stark ablagern, wobei sogar bestehende Kalk- und
Rostablagerungen abgebaut werden können. Durch die verbesserten Qualitäten des Wassers ergeben sich natürlich viele Vorteile im
täglichen Umgang mit die,, Dynamisierungs " Wasser. LuxEL Geräte kombiniert auf natürliche Weise Kalk - und Rostschutz mit
„Wasservitalisierung bzw Dynamisierung". Verkalkung wird vermindert. Die Rostbildung wird reduziert und der Kalk bildet deutlich
kleinere Kristalle. Schäden durch Rost können zwar nicht mehr rückgängig gemacht werden, aber weitere Korrosionen können Sie mit
LuxEL reduzieren. LuxEL «belebtes Wasser» bewirkt eine Veränderung des Kalkverhaltens. Kalkablagerungen in Rohrleitungen können
sukzessive wieder abgebaut werden. Wasserhähne, Perlatoren, Duschköpfe und Armaturen verkalken kaum mehr, Kalkrückstände auf
Fliesen, Duschwänden usw. sind leichter entfernbar. Haushaltgeräte können so besser geschont werden und das Wasser fühlt sich
spürbar weicher auf der Haut an. In unzähligen Privathaushalten oder in Die Industrie wurden die positiven Auswirkungen der EL-
Technologie Produkte beobachtet und teilweise dokumentiert. Dabei ist wichtig zu erwähnen, dass klarerweise die unterschiedlichsten
Wasserqualitäten ( ph- Werte, Härtegrade, etc.) zur Verfügung stehen und trotzdem immer eine signifikante Erhöhung der
Wasserqualität festgestellt werden konnte. Langjährige Erfahrungen haben gezeigt, dass auf die Zugabe von Phosphat und Salzen fast
vollständig verzichtet werden konnte. Es entstehen keine Folgekosten für Strom oder chemische Zusätze. Im Privatbereich ergeben sich
alle oben genannten Vorteile
Die Dynamisierung von Wasser Teil 5
"In jedem Tropfen Quellwasser sind mehr Kräfte vorhanden, als ein mittleres Kraftwerk der Gegenwart zu erzeugen vermag."
(Viktor Schauberger)