© EL-Technologie.com 2011
10. Thesen über die Resonanzwirkung von dynamisiertem Wasser Die lebensnotwendige Information von Nahrungsmitteln wird normalerweise durch das Zellwasser als Lebensmittel wie in einem Empfänger resonanzartig an den Körper als hochgeordnetes dissipatives System vermittelt. Wenn aber keine Resonanz eintritt, weil das Wasser als Empfänger nicht wie natürliches Quellwasser dissipativ dynamisiert und eigentlich ein totes Mittel ist, dann erzeugt dieses Nahrungsmittel eine Art Dissonanz im Körper und lässt Schlacken zurück. Es ist ein danach ein enormer energetischer Aufwand unseres Körpers erforderlich, um zu entschlacken. Wir verlieren damit wertvolle Energie, anstatt die erforderliche Information aus der Nahrung zu gewinnen.   Es geht daher in Lebewesen nicht um Wasser, sondern um die Fähigkeit von Wasser, Information zu übertragen. Durch seine dynamischen Wassercluster ist das Wasser – wie bereits dargestellt - eigentlich keine Flüssigkeit, sondern ein dynamischer Flüssigkristall. In einem solchen Flüssigkristall, der sich bestenfalls wie die Tänzer in einem Ballett verhält, steckt tatsächlich Energie hoher Ordnung und damit Negentropie bzw. Information. Die elektrischen Wasserdipole verstärken sich dabei als Cluster zu dynamischen Giantdipols, was zur Polarisation des Flüssigkristalls Wasser führt. In der Physik kennt man diese Erscheinung als Piezoelektrizität, die man tatsächlich nachweisen kann, weil es dabei zu einem Stromfluss kommt.   Was also geschieht in natürlichem Quellwasser bzw. in einem dynamisierten Flüssigkeitskristall wirklich, wenn es die gespeicherte Negentropie bzw. die Information der Umgebung oder Nahrung vermittelt. Die bereitgestellte Information wird nicht an eine statische, sondern an eine dynamische Geometrie schwingender Dipole des Flüssigkristalls angekoppelt. Die hohe Energie des Sonnenlichtes oder der Nahrung materialisiert sich als Schwingung bzw. dynamischer Tanz der Wasserdipole in dem dynamischen Flüssigkristall Wasser.   Schwingungen lassen sich durch deren Frequenzen bzw. Wellenlängen ausdrücken, denen in der Quantentheorie Energie E = h.n zugeordnet werden. Da der lebende Organismus vor allem der elektromagnetischen Wechselwirkung unterliegt, äußern sich diese Schwingungen des Flüssigkristalls Wasser im wesentlichen als elektromagnetische Wellen bzw. Photonen der Energien E = h.n, z.B. als Licht - die Elektrizität selbst können wir ja nicht beobachten, sondern nur deren Wirkung. Und diese schwingende elektrischen Wasserdipole sowie die elektromagnetischen Wellen, die man im Fall von Zellwasser auch als Biophotonen bezeichnet, fließen durch unseren Körper.   Hier beginnt moderne Naturwissenschaft. Wasser hat in seinem optimalen Zustand als Quellwasser bzw. dynamisiertes Wasser nicht nur eine flüssig-kristalline Struktur, sondern vor allem Zustände von geordnet und clusterartig schwingenden, molekularen Dipolen. In solch einem tanzenden Flüssigkristall steckt tatsächlich hohe Ordnung als Information bzw. Negentropie, die als dynamisch- geometrischen Ordnung aufgefasst werden kann.   Als Symbol für die Wiederholbarkeit steht der Kreis. Als wissenschaftlich gilt, was wiederholbar, was messbar ist. Aber es gibt weder einen idealen Kreis noch eine ideale Wiederholbarkeit in der Natur! Auch gibt es niemals zwei gleiche Wassermoleküle. Und doch stellen wir jedes Wassermolekül durch das gleiche Symbol H2O dar! Ähnliches gilt für die Jahreszeiten. Jedes Jahr haben wir wieder Sommer - und doch wir wissen, dass uns jedes neue Jahr einen anderen Sommer bringt. In der Natur kennen wir nur die Spirale, sie ist ein Symbol der Evolution!   Die Spiralform findet sich auch im Wasser, wenn es sich um frisches Quellwasser handelt und sich gleichsam wie „lebendiges“ Wasser bewegt. Im Wasser findet man auch elektromagnetische Wellen in Form von Licht, das nicht nur eine von der Temperatur des Wassers abhängige Plancksche Wärmestrahlung darstellt, sondern außerdem auch ein zwar schwaches, aber doch nicht-thermisches Leuchten enthält. Aus der Sicht der Quantentheorie besteht dieses nicht-thermische Leuchten aus Lichtquanten bzw. Photonen, die man für Zellwasser auch als Biophotonen bezeichnen kann. Je höher nun die flüssig-kristalline und spiralig-dynamische Phase im Wasser ist, umso höher ist auch der Informationsgehalt des Wassers in Form von Schwingungen der geordneten Wasserdipole bzw. Cluster und des damit verbundenen Leuchtens. Es sind also tatsächlich elektromagnetische Schwingungen bzw. nicht-thermische Photonen im Wasser mit empfindlichen Geräten (Photoelektronen- Vervielfacher) messbar.   Wenn sich Wasser in seiner spiraligen Mäanderform bewegt, dann verwirbeln sich dabei die Wasserdipole, was nach Viktor Schauberger zu einer Implosion und zu einer entsprechenden Photonenemission führt. Bevor Quellwasser dynamisiert ist, bevor es also levitant durch artesische Quellen an die Oberfläche kommt, nimmt es im Inneren der Erde geomagnetische Frequenzmuster als Informationen auf. Wasser hat damit – wie schon oben dargestellt - gleichsam ein Gedächtnis. Dieses Quasi-Gedächtnis ist an eine dynamische Geometrie gebunden, die in der Lage ist, seine Information für einige Zeit zu bewahren. Schwingungen zu Clustern geordneter Wasserdipole finden sich nach dem Trinken von frischem Quellwasser als Informationen auch in unserem Körper, der ja überwiegend aus Wasser besteht und ein nicht-thermisches, offenes und dissipatives System darstellt.   Es geht also um die dynamische Ordnung der Wasserdipole zu flüssig-kristallinen Clustern und daher um die dynamische Geometrie des Wassers: letztlich um Information, die im Wasser bewahrt und danach dem Organismus zur Verfügung gestellt wird. Man sollte frisches Quellwasser oder dynamisiertes Wasser aber nicht nur trinken, um gesünder zu sein, sondern auch, weil es kraft der dynamischen Geometrie seiner schwingenden Dipol-Cluster in der Lage ist, unser Bewusstsein zu erweitern.   In der ursprünglichen, intakten Natur findet das Wasser Bedingungen vor, unter denen es seine lebenspendenden Eigenschaften voll zur Entfaltung bringen kann. Diese natürlichen Bedingungen sind: dynamischer Fluss, Wirbel bildend, Reinheit von Schadstoff- Informationen, natürliche Regeneration im Falle einer sauberen Atmosphäre. Diese Bedingungen werden von bestimmten Merkmalen begleitet, die Voraussetzung dafür sind, dass Wasser seine natürlichen Eigenschaften wie hochgeordnete dynamische Cluster, Dipolschwingungen und nicht-thermische Photonenemission ausbilden kann, die für das Leben von Mensch, Tier und Pflanze von größter Bedeutung sind. Das ist der wahre Grund für die belebende und reinigende Wirkung des frischen Quellwassers, aber auch des in ähnlicher Weise aufbereiteten, dynamisierten Wassers.   Diese Wassereigenschaften sind eng miteinander verbunden und in ihrem Zusammenspiel an der gesunden Entwicklung und Erhaltung von Leben in all seinen Arten und Formen beteiligt. Warum weist Trink- und Gießwasser in vielen Ländern der Erde diese Eigenschaften nur mehr in geringem Maß auf? Zurückzuführen ist das aus biophysikalischer Sicht auf unnatürliche Behandlung des Wassers, vor allem aber auf die Umweltverschmutzung in allen drei Sphären: in der Hydro-, der Atmo- und der Lithosphäre. Das kann dazu führen, dass Wasser die dynamisch-geometrische Struktur seiner Cluster und deren Ordnungszustand verliert - der Flüssigkristall Wasser und seine dynamisch-geometrische Struktur fallen dann zusammen, das Wasser verhält sich bloß thermisch. Es fällt in einen dissonanten, chaotischen Zustand, was schädlich auf den Organismus wirkt.   Wenn Wasser über mehrere hundert Meter durch Rohrleitungen fließt und dabei dem jeweiligen Rohrleitungsdruck unterliegt, wird aus biophysikalischer Sicht die dynamische Geometrie der nicht-thermisch schwingenden Wassercluster durch den Druck in den Leitungen stark vermindert: es bricht die dynamisch-kristalline, dissipative Phase des Wassers auseinander. Ein normales Leitungswasser hat also allein aus diesem Grund schon nicht mehr optimale biophysikalische Eigenschaften - ganz abgesehen von den chemischen Veränderungen. Es ist daher empfehlenswert, dynamisiertes Wasser zu trinken: es vermittelt uns ein gesünderes Leben. Wenn wir aber bloß thermisches, gleichsam totes Wasser zu uns nehmen, dann schwächt es vielfach unsere Gesundheit.   Wasser ist ein gutes Lösungsmittel, wenn es dynamisiert ist; damit ist es in der Lage, unseren Körper zu entschlacken und uns andererseits durch seine Dynamisierung die lebensnotwendige Information zu vermitteln. Gerade frisches Quellwasser, wie es in der Natur vorkommt, aber auch dynamisiertes Wasser haben diese lebensfördernden Eigenschaften.   11.  LuxEL-Geräte und  These ihrer Wirksamkeit Normales Leitungswasser tritt über die Einlassöffnung in das LuxEL-Geräten, wird über die Schauberger-Spirale geleitet, fließt spiralig zwischen zwei zylindrischen Gefäße, die mit entsprechenden Frequenzmustern aufbereitet wurden, und tritt spiralig-hydrodynamisch aufbereitet aus der Auslassöffnung wieder aus. Ein Wassermolekül besteht aus einer chemischen Verbindung von zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom. Das Wassermolekül hat Dipolcharakter, weil der Atomkern des Sauerstoffes die beiden Wasserstoff-Elektronen wegen seiner hohen Elektronegativität stärker an sich bindet, und es damit zu einer Ladungstrennung innerhalb des Wassermoleküls kommt: der Sauerstoff hat dann den elektrisch negativen, die beiden Wasserstoffatome den elektrisch positiven Anteil des elektrisch Dipols. Die elektrischen Dipole vernetzen sich zu dynamischen fluktuierenden Clustern, welche diese flüssig-kristalline, jedoch dynamische Struktur des Wassers bilden. Die „Dynamisierung von Wasser" in einer sogenannten „Dynamisierungsmaschine“ ist daher ein physikalischer Vorgang, der einem nachvollziehbaren Prozess in der «Dynamisierungsmaschine» unterliegt. Durch die spiralförmige, biogeometrische und stabilisierende Führung des Wassers nach Viktor Schaubergers Wirbelthesen wird eine laminare Strömung in Wirbelströmungen umgewandelt und wird hydrodynamisch aufbereitet. Im LuxEL-Geräten erfolgt eine Veränderung der Wasserstruktur durch die „Dynamisierung" der fluktuierenden Clusterstrukturen auf folgende Weise:  „Normales Leitungswasser wird zuerst über die Schauberger-Spirale verwirbelt. Die dem Quellwasser analogen, den beiden zylindrischen Gefäßen magnetisch eingeprägten Frequenzmuster üben Einflusses auf die dynamisch-geometrische Clusterstruktur aus: sie werden informiert. Die „Informationträger“ der Frequenzmustern sind in den beiden zylindrischen Gefäße des LuxEL-Gerätes gespeichert (siehe in der modellhaften Abbildung) platziert. Diese beiden Gefäße wurden mittels einer nur dem Hersteller bekannten hydrologischen Technologie kontaktlos „informiert“ bzw. „reinformiert“. Damit diese „Information" auch erhalten bleibt, ist das LuxEL- Gerät mit einem Gehäusemantel umgeben, welcher gleichzeitig einen Resonanzraum erzeugt. Dieser Gehäusemantel ist mit einer Frequenz von ca. 7.83 Hz (Schumann-Resonanzen) magnetisiert und soll damit schwache Störfelder der Umgebung abschirmen.                 Herr Prof.Dr.Herbert J.Klima.  Alexander Steinke.               „Frequenz mustern Informationträger“  befindet sich in zwei zylindrischen Gefäßen. Spiralförmige biogeometrische Stabilisatoren.                               Gehäusemantel ist magnetisiert mit einer Frequenz von ca. 7.83  Hz (Schumann-Resonanzen), das dem natürlichen Magnetismus der Erde entspricht, und soll damit schwache Störfelder der Umgebung abschirmen.                 Einbau erfolgt nach Wasserzähler und nach Filteranlage 12. Verminderung von Kalk und Rost + Wasserdynamisierung. Durch Magnetisierung des Gehäusemantels mit der Frequenz des natürlichen Erdmagnetfeldes ca. 7.83 Hz (Schumann-Resonanzen)  werden die Kalziumchlorid - Kristalle verändert. Umwandlung von Calcit in Aragonit. Es ist eine Tatsache, dass ein und dieselbe Substanz (egal ob chemisches Element, oder eine Verbindung) in verschiedenen kristallinen Phasen vorkommen kann und wird als Polymorphie (Vielgestaltigkeit) bezeichnet. CaCO3  Calcit / Aragonit  Calcit : trigonal Aragonit :orthorhombisch Beim Übergang von Calcit zu Aragonit erfolgt eine rekonstruktive Phasenumwandlung, wobei die gesamte Calcitstruktur durch Neukristallisation wird geendert und kleine Aragonitkristalle entstehen. Diese Kristalle können sich in Wasserrohr- und Boilersystemen nicht mehr stark ablagern, wobei sogar bestehende Kalk- und Rostablagerungen abgebaut werden können. Durch die verbesserten Qualitäten des Wassers ergeben sich natürlich viele Vorteile im täglichen Umgang mit die,, Dynamisierungs " Wasser. LuxEL  Geräte kombiniert auf natürliche Weise Kalk - und Rostschutz mit „Wasservitalisierung bzw Dynamisierung". Verkalkung wird vermindert. Die Rostbildung wird reduziert und der Kalk bildet deutlich kleinere Kristalle. Schäden durch Rost können zwar nicht mehr rückgängig gemacht werden, aber weitere Korrosionen können Sie mit LuxEL reduzieren. LuxEL  «belebtes Wasser» bewirkt eine Veränderung des Kalkverhaltens. Kalkablagerungen in Rohrleitungen können sukzessive wieder abgebaut werden. Wasserhähne, Perlatoren, Duschköpfe und Armaturen verkalken kaum mehr, Kalkrückstände auf Fliesen, Duschwänden usw. sind leichter entfernbar. Haushaltgeräte können so besser geschont werden und das Wasser fühlt sich spürbar weicher auf der Haut an. In unzähligen Privathaushalten oder in Die Industrie  wurden die positiven Auswirkungen der EL- Technologie Produkte beobachtet und teilweise dokumentiert. Dabei ist wichtig zu erwähnen, dass klarerweise die unterschiedlichsten Wasserqualitäten ( ph- Werte, Härtegrade, etc.) zur Verfügung stehen und trotzdem immer eine signifikante Erhöhung der Wasserqualität festgestellt werden konnte. Langjährige Erfahrungen haben gezeigt, dass auf die Zugabe von Phosphat und Salzen fast vollständig verzichtet werden konnte. Es entstehen keine Folgekosten für Strom oder chemische Zusätze. Im Privatbereich ergeben sich alle oben genannten Vorteile
Die Dynamisierung von Wasser Teil 5
"In jedem Tropfen Quellwasser sind mehr Kräfte vorhanden, als ein mittleres Kraftwerk der Gegenwart zu erzeugen vermag."          (Viktor Schauberger)
Dynamisierung zurück zurück