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7. Über das Wasser   Die Dipolnatur von Wasser Die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Wassers [1], [2]  können im Wesentlichen aus der polaren Natur des Wassermoleküls erklärt werden, das durch eine kovalente Bindung von zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom entsteht.   Die Verbindung von zwei Wasserstoffatomen mit einem Sauerstoffatom zu einem Wassermolekül kommt folgendermaßen zustande: Im atomaren Sauerstoff ist das 1s Orbital vollständig mit zwei Elektronen besetzt, das 2s Orbital ebenfalls, auch eines der drei 2p Orbitale ist mit zwei Elektronen gefüllt, die beiden anderen 2p Orbitale haben je ein Elektron. Die zwei fehlenden Elektronen können mit je einem 1s Wasserstoffelektron besetzt werden, womit ein sp-Hybridorbital entsteht. Der Sauerstoff ist elektronegativer als der Wasserstoff (H stärker zum Sauerstoffkern gezogen, durch diese Symmetriebrechung wird ein elektrischer Dipol mit einer Ladungsverteilung Q+ und Q- ausgebildet. Der positive Teil der Ladungsverteilung Q+ liegt in dem ursprünglich mit zwei Elektronen voll besetzten p Orbital, der negative Teil Q- teilt sich auf die beiden anderen p Orbitale auf, die nun miteinander einen Winkel j von etwa 104 Grad einschließen[3]   Unter einem Dipol versteht man eine Ladungsstruktur, die zwei entgegengesetzte Ladungen Q+ und  Q- gleicher Größe auf einem definierten Abstand r besitzt, die aber als Ganzes elektrisch neutral ist. Man charakterisiert einen Dipol durch das Dipolmoment me = Q. r, dessen Einheit [Coulomb.Meter] = [C.m] beträgt. Die Einheit von 1 Cm ist für molekulare Dipole viel zu groß, weshalb man das molekulares Dipolmoment in Debye [1 D = 3,3 10-30 Cm] angibt. Der Dipolmomentbetrag des Wassermoleküls beträgt  me = 1,85 D, die Richtung liegt in der Winkelsymmetralen des Winkels, der von den beiden Wasserstoffkernen und dem Sauerstoffkern gebildet wird.     Die meisten Organismen bestehen zum Großteil (70 - 80%) aus Wasser, das jedoch kein träger Füllstoff, sondern eine sehr reaktive Substanz im intra- sowie interzellulären Bereich ist und den Aufbau biologischer Strukturen, aber auch den Ablauf biologischer Prozesse entscheidend mitgestaltet.   Diese Reaktivität liegt an den ungewöhnlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften des Wassers, die sich alle mehr oder weniger leicht aus der Dipolstruktur des Wassermoleküls herleiten lassen.             Intermolekulare Wechselwirkungen Zwischen den einzelnen Molekülen können anziehende Kräfte auftreten, die intermolekular wirken und zu Bindungen von Molekülkomplexen führen. Diese Kräfte, die im wesentlichen elektrodynamischer Natur sind, fasst man unter dem Terminus »Van-der- Waals-Kräfte« zusammen, ihre Bindungsenergien sind jedoch geringer als die Energien bei der Molekülbildung. So beträgt beispielsweise die Stärke der Dipol-Dipol-Wechselwirkung von Wassermolekülen nur etwa 0,2 eV (d. s. 4,5 kcal/mol bzw. 18,8 kJ/mol) im Vergleich zur 0-H-Bindungsenergie von 4,8 eV (463 kJ/mol) bei. Die Reichweite von Dipol-Dipol-Wechselwirkung ist proportional zu 1/r5, sie ist sehr kurzreichend. Dennoch führt diese intermolekulare Wechselwirkung zweier Wasserdipole zur Bildung von beachtlichen Molekülkomplexen bzw. Cluster. Beispielweise liegt der Abstand des H-Atoms eines Wassermoleküls vom O-Atom eines anderen Wassermoleküls im Angströmbereich (10-10 m). Diese Bindung ist jedoch nicht zeitlich konstant, sondern zerfällt nach etwa 10-11 sec[4]   Eine spezielle Art einer Dipol-Dipol-Wechselwirkung ist die Wasserstoffbrückenbindung. Tritt ein H-Atom mit einem elektronegativen Partner, etwa mit Sauerstoff in Verbindung, so entsteht ein polares Molekül, wobei das H-Atom den positiven Pol desselben bildet. Dieser Dipol kann ein weiteres polares Molekül anziehen, das dem gebundenen H-Atom seinen negativen Pol zuwendet. Die Annäherung beider Dipole kann auf sehr kleine Entfernung erfolgen (2,6 - 3,1 .10-10 m), wobei sogar die Van-der-Waals-Radien unterschritten werden. Das weist darauf hin, dass bei der Bildung dieser Bindung außer der elektrostatischen Wechselwirkung auch kovalente Beiträge eine Rolle spielen. Bei genügender Annäherung beider Moleküle lässt sich letzten Endes das H-Atom nicht mehr eindeutig einem der beiden Moleküle zuordnen. Es gehört quasi beiden Molekülen gleichzeitig an und bildet eine Wasserstoffbrücke.   Die Bindungsenergie der Wasserstoffbrücke beträgt etwa 13 bis 25 kJ/mol und ist eine Funktion des Bindungsabstandes. Die H-Brücke kann aber schon durch thermische Stöße zerstört werden, die im biologischen Temperaturbereich auftreten. Die Bindungsenergie der H- Brücken ist nicht allein elektrostatisch zu erklären, sondern es müssen, ähnlich wie bei der kovalenten Bindung, quantentheoretische Aspekte miteinbezogen werden. Die thermischen Strukturen des Wassers Die Bildung von Eiskristallen, aber auch von wässrigen Flüssigkeitskristallen im Zustand des thermodynamischen Gleichgewichtes wird überwiegend durch die Dipolnatur der Wassermoleküle bestimmt. Nimmt die thermische Bewegung der Wassermoleküle ab, so ordnen sich die Wasserdipole zu einem fiktiven Tetraeder. Die Bindung der Wasserstoffbrücke H---O ist mit 0,177 nm geringer als die kovalente Bindung H __ O mit 0,099 nm. Die Fortsetzung der Tetraederstruktur führt zu einem Gitter, das beim Schmelzen des Eises nicht völlig abgebaut wird und sogenannte Cluster bildet.   Abb.4: Modell der Tetraederstruktur aus Wasserdipolen Man nimmt an, dass die Zahl der Wasserdipole in der Nähe des Schmelzpunktes zwischen 100 bis 600 und beim in der Nähe des Siedepunkt zwischen 25 - 75 liegt. Die Wasserstoffbrücken oszillieren als Dipole mit einer Frequenz von 0,5. 1013 Hz. Die Clusterstrukturen sind aber nicht starr, sondern haben vermutlich nur eine Existenzdauer von 10-10 bis 10-11 s, so dass eine Wasserstoffbrücke im Mittel 100-1000 mal oszilliert, bis diese Wasserstoffbrückenbindung aufbricht[5]. Im Unterschied zur Dynamik, deren Systeme meist eine überschaubare Anzahl N von Teilchen enthalten, handelt die Thermodynamik von einer riesigen Anzahl von Teilchen N. Beispielsweise befinden sich in 1 mol = 18 g flüssigem Wasser H2O  (2 x 1 g Wasserstoff plus 1 x 16 g Sauerstoff) NL = 6,022.1023 Wassermoleküle. Das in der Abb. dargestellte Beispiel von 1 mol = 18 g Wasser enthält NL = 6,022.1023 =  602 200 000 000 000 000 000 000 Wassermoleküle, deren mittlere Geschwindigkeit   = 467 m/s bei T = 20 oC und   = 495 m/s bei T = 37 oC beträgt.         Abb.5: 1 mol = 18 g Wasser Wie jeder Stoff kommt auch Wasser in drei Aggregatzuständen vor als Feststoff, Eis genannt => Kristallstruktur als Flüssigkeit, Wasser genannt => Clusterbildung über Wasserstoffbrücken als Gas, Wasserdampf genannt => Einzelmoleküle Cluster-Strukturen von flüssigem Wasser In der Folge sieht man drei Modelle von Wassermolekülen, die die Clusterstruktur des flüssigen Wassers illustrieren. Ständig werden Wasserstoffbrücken zwischen den verschiedenen Wassermolekülen gebildet und auch wieder gebrochen. Im Durchschnitt bleibt der Prozentsatz der an den Wasserstoffbrückenbindungen beteiligten H-Atome konstant, doch die einzelnen Bindungen ändern sich ständig. Nur im gasförmigen Zustand existieren tatsächlich einzelne diskrete Wassermoleküle. Somit sollte die Summenformel des flüssigen Wassers anstelle von "H2O" wegen der Cluster-Bildung eigentlich lauten: (H2O)n Abb.6: Modelle von dynamischen Cluster-Strukturen des flüssigen Wassers[6] Abb.7: Modellcluster von Wassermolekülen und deren Schwingungs-Wellenzahlen bzw- -Frequenzen Dichteanomalie des Wassers Wasser zeigt bei der Temperatur von T = 4°C seine größte Dichte. Dies ist eine Folge seiner Assoziationsfähigkeit mit Nachbarmolekülen, die bei T = 4°C die kompaktesten Cluster bilden. Bei Temperaturen größer als 4°C verhält sich Wasser normal, bei Temperaturen kleiner als 4°C verhält sich Wasser anormal: seine Dichte müsste zunehmen, tatsächlich nimmt sie ab. Abb. 8 : Volumen und Dichte des Wassers als Funktion der Temperatur Siedetemperatur des Wassers im Vergleich zu den Verbindungen der 6. Hauptgruppe des Periodensystems Wasser als Wasserstoffverbindung des Sauerstoffs lässt sich gut mit anderen Wasserstoffverbindungen der Elemente der 6. Hauptgruppe des PSE vergleichen: während sich die Verbindungen H2S (Schwefelwasserstoff), H2Se (Selenwasserstoff) und H2Te (Tellurwasserstoff) gemäß der in dieser Reihe zunehmenden Molekülmasse durch steigende Siedetemperaturen erwartungsgemäß verhalten, macht die Verbindung Wasser eine Ausnahme. Als leichtestes Molekül, das den Stoff "Wasser" aufbaut, sollte Wasser eigentlich bei etwa T = -75°C sieden !!! Tatsächlich liegt die Siedetemperatur des Wassers bekanntlich bei T = 100 °C. Dies ist nur mit dem hohen Energieaufwand zu erklären, der zum Aufbrechen des Cluster-Netzwerks aus Wasserstoffbrücken notwendig ist. Gäbe es diese Erscheinung nicht, müsste Wasser trendgemäß bei der oben angegebenen sehr niedrigen Temperatur sieden. Leben auf dieser Wasserbasis wäre auf der Erde damit nicht möglich.   Abb. 9 :  Siedetemperaturen von Wasser (Sauerstoffwasserstoff) im Vergleich zu H2S (Schwefelwasserstoff), H2Se (Selenwasserstoff) und H2Te (Tellurwasserstoff)[7] <#_ftn7> Literaturhinweise zu dem Phänomen der Clusterbildung von Wassermolekülen E. R. Batista,(a) H. Jónsson,(a) and S. S. Xantheas , Multipole Moments of Water Molecules in Clusters and Ice William R. Wiley Environmental Molecular Sciences Laboratory , April 10, 2000 Supported by the Division of Chemical Sciences, Office of Basic Energy Sciences and the Division of Environmental Sciences, Office of Biological and Environmental Research (Atmospheric Chemistry) in DOE, and by a grant of computer time at the NERSC by the Office of Scientific Computing, DOE.                                                                                              (a) Department of Chemistry, University of Washington. The study of small clusters of water provides useful information regarding the transition from the gas to bulk phase environments. Of particular importance is the magnitude of the nonadditive many-body interaction in the clusters and in bulk environments such as water and ice. These nonadditive effects are usually accounted for by polarizable water models via an induction scheme in which the dipole moment on each molecule is computed self-consistently. Although the individual dipole moment of a system of more than two water molecules is not an observable, a rough estimate of its variation between different environments such as clusters, interfaces and/or water/ice serves as an indication of the importance of non-additive effects and how well these are reproduced by the various polarizable water models. A previous induction-model study (Coulson and Eisenberg 1966) suggested a value of 2.6 D for the molecular dipole moment of water in ice Ih. This value has been used extensively in recent years as a reference point in the development of various polarizable interaction potentials for water as well as for assessment of the convergence of water cluster properties to those of bulk. We have used an induction model including dipole, dipole-quadrupole, quadrupole-quadrupole polarizability and first hyperpolarizability as well as fixed octopole and hexadecapole moments to study the electric field in ice. The self-consistent induction calculations gave an average total dipole moment of 3.09 D, a 67% increase over the dipole moment of an isolated water molecule and a value significantly (~0.5 Debye) larger than the one previously proposed by Coulson and Eisenberg (see Figure 6.16). The reason for this difference is not due to approximations made in the computational scheme of Coulson and Eisenberg but rather due to the use of less accurate values for the molecular quadrupole moment in these earlier calculations. Our induction scheme produces a value of 2.75 Debye for the average molecular dipole in the water hexamer, a value that is smaller than the one for ice Ih as expected from the different nearest and distant environments in these two systems. The convergence of the calculated molecular dipole moment as a function of the cutoff distance used in summing up the electric potential due to the neighbors indicates that it is sufficient to include only neighbors that are closer to 7 Å when evaluating the electric field at a given molecule. "Effective convergence" to the ice value has therefore been reached for a sphere of this radius around a water molecule that includes about 80 molecules in the ice Ih lattice. Chaplin, M. F. A proposal for the structuring of water Biophys. Chem., 83 (3), (2000), 211-221. In spite of much work, many of the properties of water remain puzzling. A fluctuating network of water molecules, with localised icosahedral symmetry, is proposed to exist derived from clusters containing, if complete, 280 fully hydrogen-bonded molecules. These are formed by the regular arrangement of identical units of 14 water molecules that can tessellate locally, by changing centres, in three- dimensions and interconvert between lower and higher density forms. The structure allows explanation of many of the anomalous properties of water including its temperature-density and pressure-viscosity behaviour, the radial distribution pattern, the presence of both pentamers and hexamers, the change in properties and `two-state' model on supercooling and the solvation properties of ions, hydrophobic molecules, carbohydrates and macromolecules. The model described here offers a structure on to which large molecules can be mapped in order to offer insights into their interactions. Marcus Svanberg, Liu Ming, Nikola Markovic, and Jan B. C. Pettersson Collision dynamics of large water clusters Journal of Chemical Physics 108(14), ( 1998 ) 5888 - 5897. Classical trajectory calculations of (H2O)n + (H2O)n collisions are carried out for n = 125 and n = 1000. We investigate energy redistribution and fragmentation behavior for relative collision velocities up to 3000 ms – 1, impact parameters up to 4 nm, and initial cluster temperatures of 160 and 300 K. Three main scattering channels are identified; coalescence, stretching separation, and shattering collisions. For small impact parameters, low collision velocities produce coalesced clusters while high velocities yield shattering behavior. Large impact parameters combined with high velocities result in stretching separation collisions. A decreased internal temperature influences the dynamics by increasing the stability of the collision complex. The results for (H2O)125 and (H2O)1000 are comparable, although the smaller size allows individual molecules to have a larger influence on the overall behavior. We find good agreement between the cluster simulations and experimental data for water drops in the micrometer range concerning the transition between coalescence and stretching separation, which shows that the clusters in some respects resemble "macroscopic" objects. ©1998 American Institute of Physics. Shinji Saito and Iwao Ohmine Dynamics and relaxation of an intermediate size water cluster (H2O)108 Journal of Chemical Physics Vol 101(7) ( 1994 ) 6063 - 6075 The potential surface, melting, surface structure, and hydrogen bond network of an intermediate size water cluster (H2O)108 are investigated. The orientation relaxations of single molecule and of collective molecules are analyzed and compared with those of liquid water. The collective orientation relaxation (COR) (i.e., dielectric relaxation) of the water cluster is found to be much faster than that of liquid water due to different boundary conditions. In both liquid and cluster, the cross correlation between individual molecular dipoles plays an important role in static and dynamic quantities. COR of the cluster yields a so-called 1/f fluctuation in contrast to the well-known Debye relaxation in liquid water. In order to understand these differences of COR between the water cluster and liquid water, the wave vector dependence of the transverse and longitudinal components of COR is examined. A surface effect on hydrogen bond network and the correlation between structural change and coordination number are analyzed. J. Brudermann1, P. Lohbrandt1, V. Buch2 und U. Buck1 ; 1MPI für Strömungsforschung, Bunsenstr. 10, 37073 Göttingen; 2The Fritz Haber Institute for Molecular Dynamics, Jerusalem 91904, Israel Untersuchung von Oberflächenschwingungen großer Wassercluster durch ineleastische Helium-Streuung Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V (DPG) Frühjahrstagung 1998, Sitzung MO7 – Poster: Cluster In einem gekreuzten Molekularstrahlexperiment wurde ein He-Atomstrahl bei thermischen Energien (ca. 65 meV) inelastisch an einem (H2O)n (n £ 100) Clusterstrahl gestreut. Der Cluster wird dadurch schwingungsangeregt. Die Analyse der übertragenen Energien bei verschiedenen Ablenkwinkeln mithilfe der Flugzeitmethode ergibt Energieüberträge im Bereich von 5-40 meV.  Um den Anregungsprozeß und die angeregten Schwingungen zu verstehen wurden zunächst Clusterstrukturen und Schwingungsspektren des Clusters mit klassischen Verfahren bestimmt. Weiterhin wurden Querschnitte für die Stoßanregung verschiedener Moden (Energien) mit Hilfe von Normalmodenanalyse und zeitabhängiger Störungsrechnung berechnet. Diese Berechnungen ergaben, dass sich die gemessenen Verteilungen durch die Anregung von Winkelschwingungen d. O-Atome in 3-fach koordinierten Wassermolekülen an der Oberfläche erklären lassen. -------------------------------------------------------------------------------- [1]  H. Klima, „Wasserstrukturen in dissipativen Systemen – Weitreichende Korrelationen zwischen Wassermolekülen“, in: Wasser (Ed. I. Engler), Sommer-Verlag 1988 [2]  H. Klima, „Dissipative Systeme am Beispiel Wasser“, in "Struktur und Funktion des Wassers" (Ed. O. Bergsmann), Facultas-Verlag, Wien 1994, 88-133 [3]  A. Lehninger, Biochemie, Verlag Chemie, Weinheim 1977 [4]  R. Glaser, Biophysik, UTB, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart 1986 [5]  R. Glaser, Biophysik, UTB, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart 1986 [6]  Dickersen/Geis: „Chemie - Eine lebendige und anschauliche Einführung“, Verlag Chemie. Weinheim 1981 [7]  Dckersen/Geis: „Chemie - Eine lebendige und anschauliche Einführung“, Verlag Chemie, Weinheim 1981 ...weiter> 8. Über die Dynamisierung von Wasser 9. Biophysikalische Methoden der Wasseruntersuchung 
Die Dynamisierung von Wasser Teil 3
"In jedem Tropfen Quellwasser sind mehr Kräfte vorhanden, als ein mittleres Kraftwerk der Gegenwart zu erzeugen vermag."          (Viktor Schauberger)
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